Egal ob durch die Gänge und Hallen schlendernd oder mit einem festen Terminplan von einer Bühne zur andern eilend – das lesebegeisterte Publikum konnte auch in diesem Jahr auf der Leipziger Buchmesse jede Menge neue Bücher und deren Autoren und Autorinnen entdecken. Die Buchmesse und Europas größtes Lesefest wurde zu einer „wunderbaren Plattform für wichtige Diskurse, anregenden Meinungsaustausch und erstklassige Unterhaltung“, so Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. Und gerade das ist in schwierigen Zeiten, die keine friedlichen sind, in denen Rechtspopulismus, Identitätspolitik und Antisemitismus Freiheit und Demokratie immer mehr gefährden, wichtiger denn je.
Vorlesespaß mit tastbaren Bilderbüchern
Das dzb lesen war in diesem Jahr zum ersten Mal beim Vorlesefest des Vereins LeseLust e.V. im Clara-Park in Leipzig dabei. Und hat es nicht bereut …
Auf der Suche nach der Seele Georgiens
Im November lud die DZB zu einer Lesung im Rahmen des Literaturforums Bibliotheken ein. Die Autorin Constanze John stellte ihr aktuelles Buch „40 Tage Georgien“ vor. Über die Autorin, ihre Reisen und ihr Buch.
Lesung mit Kerstin Preiwuß
„Leipzig liest“ – so heißt es auch 2018 zur Buchmesse in Leipzig. Die DZB ist wieder mit dabei und lädt am 16. März, um 20 Uhr, zu einer Lesung mit Kerstin Preiwuß ein. Die Schriftstellerin wird aus ihrem neuen Buch „Nach Onkalo“ vorlesen. Ihr Roman stand im letzten Jahr auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Worum geht es in dem Roman?